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Der digitale Arbeitsplatz der Zukunft

Wie werden die Tools aussehen?

 

Nutzer lieben es einfach. Darum konzentrieren sich die beliebtesten Webseiten und Apps weltweit nur auf einen einzigen Anwendungsfall:

  • Google = Suche
  • Wikipedia = Wissen
  • Doodle = Terminfindung
  • WhatsApp = Chat
  • Dropbox = File Sharing
  • Trello = Task Management
  • ...

Just Social ist genau nach diesem Prinzip strukturiert: Es besteht aus sechs Apps, die jeweils auf nur einen einzigen Anwendungsfall spezialisiert sind. Daher ist jede unserer Apps kinderleicht und intuitiv bedienbar:

  • Just Chat = Messaging
  • Just News = Social Network
  • Just Wiki = Wissensmanagement
  • Just Drive = Dateiablage
  • Just List = Aufgabenmanagement
  • Just People = Mitarbeiterverzeichnis

Darüber hinaus sind alle Just Social Apps optimal aufeinander abgestimmt und bieten Dir:

  • Suchfunktion über alle Apps
  • ein zentrales Login
  • einheitliche Usability & Design
  • zentrale Verwaltung z.B. von Nutzergruppen

All diese Faktoren sorgen für maximale Nutzerfreundlichkeit und minimieren den Aufwand für die erfolgreiche und nachhaltige Einführung von Just Social.

Wie wird der Arbeitsplatz aussehen?

 

Da alle erfolgreichen Tools auf nur einen Anwendungsfall spezialisiert sind, benötigen wir sowohl im Privatleben als auch bei der Arbeit viele verschiedene Apps. Wie sieht der Werkzeugkasten aus, der diese Werkzeuge zu einem digitalen Arbeitplatz integriert?

Die Antwort ist denkbar einfach: der digitale Werkzeugkasten der Zukunft sieht genauso aus, wie er schon immer ausgesehen hat. Von den ersten Mac und Windows PCs über Smartphones und Tablets bis hin zu den heutigen Browsern und TV Geräten: Sie alle starten mit einer einfachen digitalen Oberfläche mit Icons für z.B. jede App, die personalisierbar ist und im PC Desktop und im Smartphone Homescreen genannt wird.

Dementsprechend bietet Dir Just Social eine solche digitale Oberfläche als Start- und Ankerpunkt für Dein Intranet. Sie integriert alle Just Social Apps sowie beliebige weitere Apps – endlich alle Apps an einem Ort. Darüber hinaus kannst Du die Apps per Drag & Drop beliebig anordnen, genau wie Du das von Deinem PC oder Handy gewöhnt bist. Wunderbar.

Ist die E-Mail tot?

 

Im Privatleben fragst Du Dich selten bis nie, wann Du soziale Netzwerke, Chats oder E-Mails nutzen sollst. Stattdessen verwendest Du sie intuitiv richtig für die Anlässe, für die sie gemacht wurden:

  • E-Mail = förmliche Kommunikation
  • Chat = informelle Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Soziale Netzwerke = Information großer Gruppen

Am Arbeitsplatz werden E-Mails dagegen oft fäschlicherweise für all diese drei Anwendungsfälle benutzt. Das mindert die Produktivität und führt zu Frustration bei den Mitarbeitern.

Schon das Wort E-Mail - übersetzt elektronische Post - deutet auf den Anwendungsfall hin: Es handelt sich um eine elektronische Variante des guten alten Briefes für die förmliche Kommunikation. In unserem Privatleben nutzen wir E-Mails eher selten, da wir mit Freunden und Verwandten selten förmlich kommunizieren - außer vielleicht bei Hochzeitseinladungen und vergleichbaren Anlässen.

Am Arbeitsplatz ist förmliche Kommunikation per E-Mail deutlich weiter verbreitet: vor allem, wenn externe Parteien wie z.B. Kunden beteiligt sind. In der internen Kommunikation sind elektronische Briefe jedoch in der Regel weder nötig noch effizient:

Das ständige Hin- und Herschicken von E-Mails zur internen Kommunikation und Zusammenarbeit unter Kollegen ist langsam und umständlich. In diesem Fall ist der Chat das richtige Tool. So wie wir alle Chat-Tools wie WhatsApp verwenden, um mit der Familie, den Freunden oder innerhalb der Sportmannschaft zu kommunizieren, so sollten wir Chat-Tools wie Just Chat für die Teamarbeit am Arbeitsplatz nutzen. Das ist ein gelernter und daher ganz intuitiver Vorgang.

Darüber hinaus lenkt die Nutzung von E-Mails zur Verbreitung von Informationen (z. B. Newsletter) die Mitarbeiter von der Arbeit ab und lässt keine Möglichkeit für Feedback oder Diskussionen - jedenfalls nicht, ohne dass weitere E-Mails an alle herumgeschickt werden. In diesem Fall sind interne Social Networks wie Just News das Kommunikationsmedium der Wahl: hier kann jeder selber bestimmen, welche News er bekommen will - und zudem über Likes und Kommentare Feedback geben, ohne dass jedes Mal das ganze Unternehmen einbezogen wird.

Zusammenfassung:

  • Informelle Kommunikation und Teamarbeit sollte über Chat-Tools wie Just Chat abgewickelt werden.
  • Informationen für das gesamte Unternehmen sollten über interne Social Networks wie Just News gepostet werden.
  • Interne E-Mails sollten nur noch selten verschickt werden, wenn förmliche Kommunikation wirklich nötig ist (z.B. Urlaubsantrag. Krankmeldung etc.).