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Einführung von Just List

 

Anwendungsfälle

Just List ist ein großartiges Tool zur Verwaltung von Aufgabenlisten.

Just List wird im Allgemeinen für zwei Anwendungsfälle verwendet:

  • Persönliche Listen: eure eigene To-do-Liste
  • Team-Listen: To-do-Listen für die Zusammenarbeit im Team

Persönliche Listen

Die Verwaltung eurer persönlichen Tasklisten mit Just List ist einfach und erfordert keine Erklärung oder Vorbereitung: Erstellt einfach Aufgaben, stellt sie in die richtige Reihenfolge und hakt sie nach Erledigung ab.

Jeder kann selbst entscheiden, ob er Just List zur Verwaltung persönlicher To-do-Listen verwenden will oder nicht. Es ist nicht erforderlich, dass das Team geschlossen Just List verwendet. Daher werden viele Nutzer aus Gewohnheit bei ihren althergebrachten Methoden bleiben: Notizblöcke, Post-its, MS Outlook oder mobile Apps.

Listen für die Zusammenarbeit im Team

Auch die Verwaltung von To-do-Listen im Team ist schnell eingerichtet: Wenn ein Projekt etwa mehrere Schritte hat, erstellt einfach eine Liste mit Aufgaben und weist sie den jeweils dafür verantwortlichen Kollegen zu.

In diesem Fall müssen allerdings alle Mitglieder des Teams Just List nutzen und auch auf dem neuesten Stand halten. Andernfalls sind die Listen schnell veraltet und unvollständig. Es empfiehlt sich daher, dass das gesamte Team sich zur Nutzung von Just List entschließt, bevor man mit einem solchen Projekt beginnt.

Nutzung

Task-Management ist ein Anwendungsfall, der üblicherweise mehrmals am Tag auftritt. Die Nutzer müssen regelmäßig zurückkehren, um ihre To-do-Liste auf den neuesten Stand zu bringen. Der Anwendungsfall hat das Potenzial, Nutzer zu Just List zu holen und für eine erfolgreiche Übernahme zu sorgen, selbst wenn keine andere Just-Social-App genutzt wird. Dennoch ist der Anwendungsfall von Just List im Vergleich zu Just Drive und Just Chat tendenziell entbehrlicher:

Teamarbeit funktioniert kaum ohne Tools für Chat und Filesharing. Wir kennen das alle aus dem Privatleben: Wenn wir nicht mehr kommunizieren (etwa über WhatsApp) und keine Dateien mehr teilen könnten (z. B. mit Dropbox), dann kämen wir nur schwer zurecht.

Andererseits gibt es kaum jemanden, der To-do-Apps zusammen mit Freunden und Familie nutzt. Obwohl die Koordination von Aufgaben bei der Arbeit eine viel wichtigere Rolle spielt als im Privatleben, kommen viele Teams gut mit Tafeln, Klebezetteln und Notizblöcken klar. Ein digitales Task-Management-Tool wie Just List ist erst dann unverzichtbar, wenn ein Projekt eine gewisse Größe oder Komplexität erreicht hat oder wenn die Team-Mitglieder über verschiedene Standorte verteilt sind.

Daher wird Just List möglicherweise nur von einigen Teams und einzelnen Mitarbeitern genutzt anstatt vom gesamten Unternehmen. Allerdings brauchen einige Teams vielleicht komplexere Management-Tools wie Jira, weil ihr Anwendungsfall zusätzliche Funktionen (wie Zeitüberwachung) erforderlich macht.

Beides ist kein Problem: Task-Management ist eine je nach Team oder Projekt sehr spezifische Angelegenheit. Es ist daher unwahrscheinlich, dass dafür im ganzen Unternehmen nur ein einziges System verwendet wird. Über die Nutzung von Just List (und anderer Systeme für das Task- oder Projektmanagement) muss von jedem einzelnen Team entschieden werden, nicht von der Unternehmensleitung.